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Duisburger Engineer's Night 2011

14.10.2011 News Engineer's Night

6. Duisburger Engineer’s Night am 14. Oktober 2011 im Zeichen von Smart Energy

Ab 17 Uhr kann man am Duisburger Campus (Bismarckstraße) zunächst die High-Tech-Labore der Elektrotechnik und Informationstechnik sowie viele interessante Exponate der Ingenieurwissenschaften besichtigen, von 19 bis 23 Uhr läuft im Hörsaal BA 026 dann das (hoch-) spannende Abendprogramm.

Schwerpunktthema der diesjährigen Duisburger Engineer's Night ist "Smart Energy" oder zu deutsch "clevere Energie". Zusammen mit "Intelligenten Netzen", den "Smart Grids" wird diese zunehmend genutzt, um Energie effizient einzusetzen und Ressourcen zu schonen. Darüber informiert Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Kottnik von der Hochschule Mannheim in seinem interessanten Vortrag "Smart Grids - Revolution in der Energiewirtschaft". Vorher eröffnet Theo Schmitz, bekannt aus Sendungen wie "Quarks & Co", "Knoff-Hoff-Show", "Kopfball", die Abendveranstaltung um 19:00 Uhr mit seiner spannenden Experimenteshow "Zwischen Naturwissenschaft und Magie".

Nach einer einstündigen Pause folgt dann die Fortsetzung mit Smart-Energy-Experimenten. Den Abschluss bildet ein Vortrag von Frau Dr. Schierning der Universität Duisburg-Essen zum Thema "Strom aus Abwärme: ein Zukunftskonzept dank Nanotechnologie".

Davor und zwischen den Experimenten und Vorträgen (Pause gegen 20:30 Uhr) lassen sich rund um den Hörsaal wieder allerlei interessante Uni-Exponate aus der Elektrotechnik, der Nanotechnologie und dem Maschinenbau besichtigen. Hierzu zählen ein lebensgroßer Fahrsimulator sowie viele Entwicklungen, die einem in irgendeiner Form im Alltag begegnen: Mobilfunk- und Radartechnik, konventionelle und regenerative Energieversorgung. Außerdem simulieren die Wissenschaftler im Hochspannungslabor Blitzeinschläge und ihre Folgen, sie zündeln im Brandentdeckungslabor und testen Feuermelder. Auch die Schiffstechnik öffnet ihre Labore für Besucher der Engineer's Night.

Wen es zwischendurch nach einer Stärkung gelüstet: Auch hierfür haben die Ingenieure gesorgt.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei.